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Union und SPD kündigen beispielloses Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur an
Noch vor Bildung einer Regierung haben Union und SPD ein beispielloses Finanzpaket zur Stärkung von Verteidigung, Wirtschaft und Infrastruktur beschlossen. Die Verteidigungsausgaben sollten vor dem Hintergrund der weiter zunehmenden Bedrohungslage ab einer Höhe von einem Prozent der Wirtschaftsleistung von der Schuldenbremse ausgenommen werden, sagte CDU-Chef Friedrich Merz am Dienstagabend nach Sondierungen mit der SPD. Zudem soll es demnach ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen zur Finanzierung von Wirtschaft und Infrastruktur geben.

Handelskrieg mit den USA: Kanadas Premier Trudeau gibt sich kämpferisch
Kanadas Premierminister Justin Trudeau hat sich angesichts des von US-Präsident Donald Trump angestoßenen Handelskonflikts zwischen den beiden Nachbarländern kämpferisch gezeigt. "Die Vereinigten Staaten haben einen Handelskrieg gegen Kanada begonnen", sagte Trudeau am Dienstag. "Wir werden nicht vor einem Kampf zurückschrecken."

Selenskyj: "Jederzeit" bereit zu Unterzeichnung von Rohstoffabkommen mit den USA
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zur Unterzeichnung des mit den USA ausgehandelten Abkommens zur gemeinsamen Ausbeutung wichtiger Rohstoffe in der Ukraine betont. Seine Regierung würde das Abkommen "jederzeit und in jedem geeigneten Format" abschließen, erklärte Selenskyj am Dienstag im Kurznachrichtendienst X. "Wir betrachten dieses Abkommen als einen Schritt hin zu mehr Sicherheit und soliden Sicherheitsgarantien", fügte er hinzu.

Panama-Kanal: Hongkonger Betreiber will Häfen an US-Konsortium verkaufen
Der derzeitige Betreiber der Häfen an beiden Enden des Panama-Kanals, das Hongkonger Unternehmen Hutchison, will diese an ein US-Konsortium verkaufen. 90 Prozent der Anteile an der Panama Ports Company sowie Anteile an weiteren Häfen außerhalb Chinas sollen für 19 Milliarden Dollar an die Unternehmensgruppe unter Leitung des Investors Blackrock gehen, erklärte Hutchison am Dienstag. US-Präsident Donald Trump hatte massiven Druck auf die Hongkonger ausgeübt.

Trumps Zölle: Auch Dollar und US-Börsen schwächeln
Die Kurse an den US-Börsen und des Dollar sind am Dienstag infolge neuer US-Zölle gesunken. Gegen Mittag wurde die US-Währung in London im Vergleich zum Euro 0,32 Prozent niedriger gehandelt als zu Handelsbeginn. Bei Handelsbeginn an der Wall Street sackte der US-Aktienindex S&P 500 um 1,1 Prozent ab. Mit 5785,57 Punkten notierte der Index niedriger als am 6. November, am Tag nach Donald Trumps Wahlsieg.

Trumps Zölle: Chinesische Händler auf einer Messe in Shanghai suchen Auswege
Auf Einfuhren aus China in die USA werden seit Dienstag zusätzliche Zölle in Höhe von 20 Prozent fällig - US-Präsident Donald Trump hat seine Drohungen wahrgemacht. Auf einer Messe in Shanghai präsentieren Stunden danach kleine und mittlere Unternehmen ihre Produkte für die Ausfuhr auch in die USA. Ihre Geschäfte werden nun leiden, da sind sich fast alle Händler sicher. Einige hoffen noch, dass Verhandlungen die Folgen mildern können.

Fünf Prozent mehr Lohn und zusätzlicher Urlaub: Tarifeinigung bei der Deutschen Post
Das Unternehmen und die Gewerkschaft Verdi haben sich in der vierten Verhandlungsrunde auf einen neuen Tarifvertrag bei der Deutschen Post geeinigt. Wie DHL und Verdi am Dienstag mitteilten, sieht die Einigung fünf Prozent mehr Lohn und mindestens einen zusätzlichen Urlaubstag vor. Die Laufzeit des Tarifvertrags beträgt demnach 24 Monate.

Sorgen um den Welthandel und eine Ausweitung der Fördermenge: Ölpreis sinkt
Die Sorgen wegen der Folgen der US-Handelspolitik und eine wahrscheinliche Ausweitung der Fördermenge haben am Dienstag den Ölpreis weiter fallen lassen. Gegen Mittag kostete ein Barrel (119 Liter) Öl der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai 70,58 Dollar (knapp 67 Euro) - das war der niedrigste Preis seit Oktober 2024. Ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im April kostete 67,55 Dollar.

Mexiko kündigt Gegenzölle auf US-Importe und weitere Maßnahmen an
Mexiko reagiert mit Gegenzöllen und weiteren Maßnahmen auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf mexikanische Einfuhren. "Wir haben beschlossen, mit tarifären und nichttarifären Maßnahmen zu reagieren", sagte Staatschefin Claudia Sheinbaum am Dienstag. Näheres werde sie am Sonntag mitteilen. Nichttarifäre Maßnahmen könnten etwa Einfuhrbeschränkungen oder Vorschriften für US-Unternehmen sein.

DB und Lufthansa: Kombiticket ab sofort auch mit Fahrkarte für den Nahverkehr
Deutsche Bahn und Lufthansa weiten ihre Zusammenarbeit aus und integrieren das City-Ticket in ihr Angebot. Wie die beiden Unternehmen am Dienstag mitteilten, können Reisende mit Lufthansa Express Rail Ticket ab sofort auch Busse und Bahnen im Nahverkehr nutzen. Fahrgäste können so ohne weitere Fahrkarte von ihrem Heimatort zu einem der Express-Rail-Bahnhöfe reisen und von dort aus weiter zum Flughafen Frankfurt am Main.

Nur etwa jede zehnte Frau in Paarhaushalten ist Hauptverdienerin
Frauen in Deutschland sind in Partnerschaften weiterhin nur selten die Hauptverdienerin. Stattdessen steuern in den meisten Fällen Männer den größeren Teil des Einkommens bei, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Daran hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas verändert.

Neue Zölle gegen Freund und Feind: Trump erschüttert die Weltwirtschaft
US-Präsident Donald Trump hat seine Drohung wahr gemacht und Einfuhren aus den Nachbarländern Kanada und Mexiko mit hohen Einfuhrzöllen belegt. 25 Prozent Aufschlag werden ab Dienstag auf Lieferungen der Freihandelspartner in die USA fällig, bei kanadischem Öl und Gas sind es zehn Prozent. Auch bereits bestehende Strafzölle gegen China verdoppelte Trump von zehn auf 20 Prozentpunkte. Peking und Ottawa reagierten umgehend mit Gegenmaßnahmen. Die Aktienmärkte in Europa und Asien sackten angesichts der Eskalation ab.

Arbeitsvolumen in Deutschland geht erstmals seit der Corona-Pandemie zurück
Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in Deutschland ist im vergangenen Jahr erstmals seit dem Corona-Jahr 2020 wieder gesunken. Wie das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Nürnberg am Dienstag mitteilte, ging das Arbeitsvolumen 2024 verglichen mit 2023 um 0,1 Prozent auf rund 61,4 Milliarden Stunden zurück. Dabei legte die Zahl der Beschäftigten leicht um 71.000 Menschen zu.

Verivox: Haushalte in Deutschland haben 2024 weniger geheizt
Trotz günstigerer Gaspreise haben viele Menschen in Deutschland im vergangenen Jahr weniger geheizt als 2023. Wie das Vergleichsportal Verivox am Dienstag mitteilte, lag der durchschnittliche Verbrauch von Kundinnen und Kunden, die über Verivox ihren Gasversorger gewechselt haben, 2024 bei 19.430 Kilowattstunden und damit sechs Prozent unter dem Wert für 2023. Ein Grund für den Rückgang waren auch mildere Temperaturen.

Nach Stellenstreichungen: Continental peilt höhere Erträge in Zulieferersparte an
Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental erwartet aufgrund seines Sparkurses mit tausenden gestrichenen Stellen höhere Erträge in seiner Zulieferersparte. "Unser Ziel ist es, uns 2025 weiter zu verbessern. Unsere Kosten- und Effizienzmaßnahmen wirken", erklärte Continental-Finanzchef Olaf Schick am Dienstag bei der Vorstellung der Jahreszahlen. Noch in diesem Jahr will Continental die Zulieferer-Sparte abspalten und an die Börse bringen.

Rund 1,65 Millionen E-Autos in Deutschland zugelassen - Anteil bei 3,3 Prozent
Trotz einer deutlichen Steigerung im Fahrzeugbestand sind reine Elektroautos weiterhin eher eine Seltenheit auf den deutschen Straßen. Insgesamt waren hierzulande am 1. Januar rund 1,65 Millionen E-Autos zugelassen, der Anteil an allen Pkw betrug damit 3,3 Prozent, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Dienstag mitteilte. Im Vorjahresvergleich stieg ihre Anzahl demnach um 17,2 Prozent.

Neue US-Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China belasten Börsen
Neue US-Zölle auf Produkte aus Kanada, Mexiko und China und die Ankündigung von Gegenmaßnahmen haben die Börsen in Europa im frühen Handel belastet. Der Aktienmarkt in Frankfurt am Main lag am Dienstag kurz nach Handelsbeginn bei einem Minus von 1,56 Prozent, der Pariser Leitindex ließ um 1,11 Prozent nach und die Londoner Börse um 0,53 Prozent. "Die Zollandrohungen werden Realität und waren nicht nur, wie erhofft, Verhandlungstaktik", erklärte Ipek Ozkardeskaya, Analystin bei der Swissquote Bank.

Bericht: Bundesbank für Reform der Schuldenbremse
Die Bundesbank hat eine Reform der Schuldenbremse vorgeschlagen, die bis 2030 gut 220 Milliarden Euro an zusätzlichen Krediten ermöglichen soll. Wie das Portal "Table.Briefings" am Dienstag unter Berufung auf einen Entwurf der Notenbank berichtete, soll der Kreditspielraum des Bundes dafür von 0,35 Prozent auf 1,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erhöht werden. Voraussetzung dafür sei, dass die Schuldenquote Deutschlands unter 60 Prozent liegt.

Einkommensverteilung bei Paaren seit Jahren kaum verändert: Männer meist Hauptverdiener
Bei der Einkommensverteilung in Paarhaushalten in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren kaum etwas geändert. Auch im vergangenen Jahr hatte bei mehr als der Hälfte der Paare (56,6 Prozent) der Mann ein höheres Einkommen als die Frau, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Bei einem Drittel der Paare liegen beide Partner in etwa gleich auf. Nur in jedem zehnten Paarhaushalt (10,3 Prozent) hatte die Frau ein höheres Nettoeinkommen als ihr Ehe- oder Lebenspartner.

Von der Leyen berät mit Stahlindustrie über Krise
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen trifft sich am Dienstag in Brüssel mit Vertretern der europäischen Stahlindustrie. Dabei geht es um Wege zur Unterstützung der kriselnden Branche. Die Unternehmen leiden seit Jahren unter der deutlich günstigeren Konkurrenz aus China und unter gestiegenen Energiepreisen.

US-Zölle für Importe aus Kanada, Mexiko und China sollen in Kraft treten
Die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie weitere Zollaufschläge für Einfuhren aus China sollen an diesem Dienstag in Kraft treten. Trump hatte bereits Anfang Februar Zölle von 25 Prozent auf alle Einfuhren aus Mexiko sowie die meisten Importe aus Kanada verhängt, obwohl die USA mit beiden Nachbarländern ein Freihandelsabkommen haben. Die Zölle setzte Trump dann aber für 30 Tage aus.

Trump kündigt Zölle auch auf Agrarprodukte ab April an
US-Präsident Donald Trump weitet seine aggressive Zollpolitik nochmals aus und will nun auch Importaufschläge auf landwirtschaftliche Produkte erheben. Diese Zölle sollen am 2. April in Kraft treten, wie Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social ankündigte. Bereits an diesem Dienstag sollten pauschale US-Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie weitere Zollaufschläge auf chinesische Einfuhren in Kraft treten.

Trump kündigt Zölle auf Agrarprodukte ab April an
US-Präsident Donald Trump weitet seine Zollpolitik nochmals aus und will nun auch Importaufschläge auf landwirtschaftliche Produkte erheben. Die Zölle auf Agrarimporte sollen am 2. April in Kraft treten, wie Trump am Montag in seinem Onlinedienst Truth Social ankündigte. Einzelheiten dazu nannte er nicht.

Denkfabriken: E-Autoförderung sollte sich am Einkommen orientieren
Zwei Denkfabriken in Deutschland haben sich für eine E-Autoförderung ausgesprochen, die sich am Einkommen der Menschen orientiert. Eine gestaffelte Förderung könne dazu beitragen, neue Käufergruppen zu erreichen und "industrie-, sozial- und klimapolitische Ziele in Einklang" zu bringen, erklärten Agora Verkehrswende und Zukunft KlimaSozial am Montag. In einer zweiten Stufe sollten demnach Menschen unterstützt werden, die besonders von hohen CO2-Preisen betroffen sind.

Fast jeder zweite neue Stadtbus in der EU fährt mit Strom oder Wasserstoff
Emissionsfreie Busse sind einer Studie zufolge in Europas Städten stark im Kommen. Wie die Organisation Transport and Environment (T&E) mitteilte, lief im vergangenen Jahr fast jeder zweite neue Stadtbus (49 Prozent) mit Wasserstoff oder Strom, wobei letztere Antriebsart deutlich dominiert. Grund dafür sind laut T&E klare Signale an den Markt durch EU-Vorschriften.

Studie: Jüngere am Arbeitsplatz häufiger von Mobbing betroffen als Ältere
Junge Menschen sind einer Studie zufolge am Arbeitsplatz häufiger von Mobbing betroffen als ältere Kolleginnen und Kollegen. Wie die Universität Leipzig am Montag mitteilte, sind 11,4 Prozent der Beschäftigten zwischen 18 und 29 Jahren Mobbing an ihrem Arbeitsplatz ausgesetzt. Bei den 50- bis 59-Jährigen sind es demnach nur 3,2 Prozent.

Warnungen vor chinesischer Technologie in Offshore-Windanlagen in der Nordsee
Chinesische Technologie in Offshore-Windanlagen in der Nordsee könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen. Zu diesem Schluss kommt eine Analyse der Bundeswehr-Denkfabrik German Institute for Defence and Strategic Studies (Gids), über die am Montag das Düsseldorfer "Handelsblatt" berichtete. Die Bundesregierung bestätigte, dass Fragen der Cybersicherheit in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen und geprüft würden.

Touristik- und Reisebranche trotzt der Krise
Der Touristik- und Reisebranche geht es angesichts der schlechten Stimmung in der Gesamtwirtschaft verhältnismäßig gut: Die Ausgaben deutscher Verbraucher beim Buchen von Urlaubsreisen erreichten laut dem Deutschen Reiseverband 2024 einen neuen Höchststand. Für die anstehende Urlaubssaison werden mehr touristische Flüge angeboten denn je. Die allgemein eher schlechte Verbraucherstimmung hinterlässt jedoch auch Spuren - so steigt die Nachfrage besonders bei günstigen Reisezielen und während der Reise sind Verbraucher bei weiteren Ausgaben zurückhaltender.

Von der Leyen: EU will Abgasvorschriften für Autobauer lockern
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Autoherstellern wie Volkswagen gelockerte Abgasvorschriften in Aussicht gestellt. Um drohende Bußgelder abzuwenden, schlug sie am Montag nach einem Treffen mit Branchenvertretern vor, den Autokonzernen drei Jahre statt nur das laufende Jahr Zeit zur Erfüllung der sogenannten Flottengrenzwerte für den CO2-Ausstoß zu geben. Damit erhielten die Hersteller "eine Atempause", betonte von der Leyen.

Trump-Ankündigung einer Krypto-Währungsreserve: Kurs des Bitcoin steigt stark
Der Kurs der Kryptowährung Bitcoin ist am Montag wieder stark gestiegen. Im europäischen Handel war die digitale Währung gegen Mittag 91.600 Dollar (knapp 87.650 Euro) wert und damit fast neun Prozent mehr als am Freitag. Grund ist die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, zur strategischen Währungsreserve der USA könnten fünf Kryptowährungen hinzugefügt werden - neben dem Bitcoin und Ethereum auch die drei kleineren Währungen XRP, Solana und Cardano.

Verbraucherschützer: Rosa Einhorn-Senf für Kinder ist nicht für Kinder geeignet
Verbraucherschützer haben dem Hersteller eines rosa eingefärbten Senfs, der speziell für Kinder beworben wird, irreführendes Marketing vorgeworfen. Wie die Verbraucherzentrale Brandenburg am Montag mitteilte, enthält das fragliche Produkt den Farbstoff E122 (Azorubin), der im Verdacht steht "Allergien auszulösen sowie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern zu beeinträchtigen". Der entsprechende Warnhinweis auf der Rückseite des Senfs sei leicht zu übersehen.

Verdi ruft für Donnerstag zu bundesweitem Warnstreik in Kliniken und Heimen auf
Die Gewerkschaft Verdi hat im Tarifstreit des öffentlichen Diensts von Bund und Kommunen für Donnerstag zu einem bundesweiten Warnstreik in Kliniken, Pflegeeinrichtungen und bei Rettungsdiensten aufgerufen. Nach Gewerkschaftsangaben vom Montag sind deutliche Auswirkungen für Patienten zu erwarten. In der vergangenen Woche führten Warnstreiks bereits zu deutlichen Einschränkungen im Flugverkehr.