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Butterpreise sinken wieder - 2,25 Euro pro 250-Gramm-Packung
Erste Discounter und Supermärkte in Deutschland haben ihre Preise für Butter im Februar gesenkt. Bei den zur Schwarz Gruppe gehörenden Lebensmittelhändlern Lidl und Kaufland und auch bei Norma aus Nürnberg fiel der Preis der jeweiligen Eigenmarke von 2,39 Euro auf 2,25 Euro für das 250-Gramm-Päckchen, wie die Unternehmen am Donnerstag mitteilten. Streichbare Butter verbilligte sich mit 20 Cent noch stärker und kostete bei Lidl und Norma statt 2,19 Euro noch 1,99 Euro.

Zahl der Niedriglohnjobs stark gesunken - Lohngefälle nicht mehr so groß
Die Zahl der Niedriglohnjobs in Deutschland ist in den zehn Jahren von April 2014 bis April 2024 auch dank Einführung des gesetzlichen Mindestlohns deutlich gesunken: Sie schrumpfte um 1,3 Millionen auf 6,3 Millionen Jobs, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Der Anteil dieser Jobs ging damit auf 16 Prozent zurück - im Osten war dieser Rückgang sehr viel größer als im Westen.

Mehr Aufträge für die Industrie im Dezember - im Gesamtjahr allerdings Rückgang
Deutschlands Industrieunternehmen haben im Dezember mehr Aufträge erhalten - im Gesamtjahr allerdings gingen Auftragseingang und Umsatz zurück, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Demnach gab es im Dezember 6,9 Prozent mehr Aufträge für das Verarbeitende Gewerbe als im November. Im gesamten Jahr 2024 gingen die Aufträge für die Industrieunternehmen um 3,0 Prozent im Vorjahresvergleich zurück.

Nach "Fehlverhalten" bei Stiftung: Ex-Model Naomi Campbell legt Berufung ein
Naomi Campbell will gegen die Entscheidung einer britischen Aufsichtsbehörde vorgehen, dass sie wegen mutmaßlicher Veruntreuung von Spendengeldern fünf Jahre lang keine Wohltätigkeitsorganisation in Großbritannien leiten darf. Das britische Ex-Supermodel bezeichnete das im vergangenen Jahr von der Charity Commission gegen sie verhängte Verbot im Zusammenhang mit ihrer Stiftung Fashion for Relief als "zutiefst fehlerhaft" und kündigte am Mittwoch in dem Fall Berufung an.

Zweite Verhandlungsrunde zwischen EVG und Deutscher Bahn mit erweitertem Angebot beendet
In den Verhandlungen um einen neuen Tarifvertrag zwischen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) und der Deutschen Bahn (DB) ist die zweite Runde zu Ende gegangen. Die Bahn habe der Gewerkschaft ein erweitertes Angebot vorgelegt, teilte ein Sprecher in der Nacht zu Donnerstag mit. Bei den zweitägigen Gesprächen seien Grundlagen geschaffen und "erste Teileinigungen erzielt" worden.

Glenmorgan Investments ist auf dem besten Weg, ein verwaltetes Anlagevermögen von 7 Milliarden $ zu erreichen
Glenmorgan Investments, ein führendes globales Investmentunternehmen, freut sich, in den ersten sechs Wochen des Jahres 2025 sowohl im institutionellen als auch im Privatkundenbereich Kapitalzuflüsse in Rekordhöhe verzeichnen zu können.

Außenhandelsdefizit der USA 2024 auf fast 920 Milliarden Dollar gestiegen
Das Außenhandelsdefizit der USA ist im vergangenen Jahr um mehr als 17 Prozent angestiegen. Der Wert der Importe überstieg den der Exporte um 918,4 Milliarden Dollar (882 Milliarden Euro), wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Der Importüberschuss ist dem neuen US-Präsident Donald Trump ein Dorn im Auge, er begründet damit in Teilen seine harte Zollpolitik.

Verwirrung in den USA um Paketversand aus China inmitten von Handelskrieg
Der von US-Präsident Donald Trump entfachte Handelskonflikt mit China hat zu Verwirrung im Paketversand geführt. Der US Postal Service (USPS) setzte am Dienstag die Annahme von Paketen aus China zunächst aus, nahm sie jedoch wenige Stunden später wieder auf. Eine Begründung nannte die USPS nicht, Post und Zollbehörden haben aber wohl Schwierigkeiten, neue Zollregelungen der Trump-Regierung umzusetzen.

Tausende Beschäftigte von öffentlichem Dienst beteiligen sich an Warnstreiks
Im Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen haben sich am Mittwoch bundesweit tausende Gewerkschaftsmitglieder an Warnstreiks beteiligt. Nach Verdi-Angaben waren es allein in Schleswig-Holstein 4500 und in Baden-Württemberg mehr als 2000 Beschäftigte. Darunter waren Mitarbeitende von Krankenhäusern, Kitas, Sparkassen und Stadtwerken, wie die Gewerkschaft mitteilte. Streiks gab es auch in anderen Ländern, etwa in Nordrhein-Westfalen.

KfW: Deutlich mehr Anträge auf Förderung für Heizungstausch zum Jahresende hin
Die staatliche Förderung für den Heizungstausch nimmt nach Angaben der Förderbank KfW an Fahrt auf. Die Nachfrage nach der im Zuge des umstrittenen Gebäudeenergiegesetzes (GEG) Ende Februar gestarteten Heizungsförderung sei im vierten Quartal stark gestiegen, erklärte die KfW. Bis Jahresende erteilte sie demnach Zusagen für rund 227.000 Zuschussanträge mit einem Volumen von rund 3,3 Milliarden Euro.

Außenhandelsdefizit der USA steigt 2024 auf fast 920 Milliarden Dollar
Das Außenhandelsdefizit der USA ist im vergangenen Jahr um mehr als 17 Prozent angestiegen. Der Wert der Importe überstieg den der Exporte um 918,4 Milliarden Dollar (882 Milliarden Euro), wie das Handelsministerium in Washington am Mittwoch mitteilte. Der Importüberschuss ist dem neuen US-Präsident Donald Trump ein Dorn im Auge, er begründet damit in Teilen seine harte Zollpolitik.

Bericht: Geplante Fusion von Honda und Nissan geplatzt
Die kurz vor Weihnachten angekündigte Verhandlung über eine Fusion der beiden Autobauer Honda und Nissan ist laut japanischen Medien gescheitert. Am Mittwoch berichtete unter anderem die Wirtschaftszeitung "Nikkei", Honda habe den Plan aufgegeben und wolle Nissan stattdessen kaufen und als eine Unternehmenstochter weiterführen. Das sei für Nissan nicht akzeptabel; das Unternehmen habe die Fusionsverhandlungen daher abgebrochen. Der Aktienkurs von Nissan sank, der von Honda stieg.

Starker Anstieg der Neuzulassungen von E-Autos im Januar - Tesla-Absatz bricht ein
Die Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland haben im Januar deutlich zugelegt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden rund 34.500 E-Autos neu zugelassen - 53,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte. "Der Grund für die hohe Wachstumsrate ist allerdings vor allem der niedrige Vorjahreswert", erklärte die Beratungsfirma EY. "Aufgrund des abrupten Förderstopps im Dezember 2023 brachen die Elektro-Neuzulassungen im Januar 2024 ein."

Energiekonzern Equinor senkt Ziele bei Erneuerbaren zugunsten von Gas und Öl
Der norwegische Energiekonzern Equinor hat seine Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien abgesenkt und will stattdessen mehr Öl und Gas fördern. Das Ziel von zwölf bis 16 Gigawatt an erneuerbaren Energien bis 2030 wurde auf zehn bis zwölf GW gesenkt, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Die Öl- und Gasproduktion soll hingegen bis 2027 um mehr als zehn Prozent steigen.

Europäische Verbraucherschützer gehen gegen Onlinehändler Shein vor
Die europäischen Verbraucherschutzbehörden gehen wegen sich häufender Beschwerden verschärft gegen den Online-Händler Shein vor. Die Europäische Kommission in Brüssel kündigte am Mittwoch ein gemeinsames Verfahren der Behörden in den 27 EU-Staaten an. Aus zahlreichen Ländern häufen sich nach Angaben von Kommissionsbeamten die Vorwürfe, Shein halte sich nicht an die europäischen Vorgaben zum Verbraucherschutz.

RTL: Vierer-Debatte vor Bundestagswahl findet statt - mit Habeck und Weidel
Die von den Sendern RTL und ntv eine Woche vor der Bundestagswahl angedachte Vierer-Debatte mit den Kanzlerkandidierenden der aussichtsreichsten Parteien kann offensichtlich wie geplant stattfinden. Wie die Sender am Mittwoch in Berlin mitteilten, sagte als letzter der Eingeladenen auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für die erweiterte Runde zu. Ursprünglich war am 16. Februar ein Duell nur mit Scholz und CDU-Chef Friedrich Merz geplant gewesen.
Panzer statt Züge: Rüstungskonzern KNDS übernimmt Alstom-Werk in Görlitz
Der deutsch-französische Rüstungskonzern KNDS will künftig im sächsischen Görlitz Panzer bauen und übernimmt dafür ein dortiges Werk des französischen Zugherstellers Alstom. Im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) unterzeichneten die beiden Unternehmen am Mittwoch eine entsprechende Rahmenvereinbarung. 350 bis 400 der 700 Alstom-Beschäftigten will KNDS demnach weiterbeschäftigen.

China kritisiert Annahmeverbot von Paketen in den USA als "unsinnig"
China hat empört auf den Annahmestopp in den USA für Pakete aus der Volksrepublik reagiert. Diese von der US-Post verkündete Maßnahme sei "unsinnig", sagte der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Lin Jian, am Mittwoch. "Wir fordern die USA nachdrücklich auf, die Politisierung und Instrumentalisierung von Handels- und Wirtschaftsfragen und die unsinnige Bestrafung chinesischer Unternehmen zu unterlassen."

Nachfrage nach Gold so hoch wie nie - trotz starker Preissteigerung
Ungeachtet der ständig gestiegenen Preise hat die Nachfrage nach Gold im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erreicht. Der Weltgoldrat, eine Vereinigung von Goldproduzenten, teilte am Mittwoch mit, 2024 sei die Nachfrage nach dem Edelmetall auf 4553,7 Tonnen gestiegen. Das sei ein Prozent mehr als im Vorjahr. Allein die Zentralbanken weltweit hätten das dritte Jahr in Folge jeweils mehr als 1000 Tonnen Gold gekauft.

"Handelsblatt": EU will neue Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern erheben
Die EU-Kommission will laut einem Bericht des "Handelsblatt" eine Gebühr auf Päckchen von Onlinehändlern einführen, um die enorme Flut an zum Teil gefälschten und unsicheren Waren besser kontrollieren zu können. Außerdem sollen Onlinehändler in Zukunft kontrollieren, dass die auf ihren Plattformen angebotenen Produkte legal sind und EU-Sicherheitsnormen entsprechen, wie die Zeitung am Mittwoch unter Berufung auf einem Entwurf der Kommission berichtete.

US-Post will "vorübergehend" keine Pakete mehr aus China annehmen
Die Post in den USA will "vorübergehend" keine Pakete mehr aus China annehmen. Die Annahme von Pakete aus China und Hongkong werde "vorübergehend" und "bis auf weiteres" ausgesetzt, teilte der US Postal Service (USPS) am Dienstag mit. Die Ankündigung erfolgt nach dem Dekret von US-Präsident Donald Trump, ab Dienstag Zollaufschläge in Höhe von zehn Prozent auf Importe aus China zu erheben und zugleich eine Zollbefreiung für Pakete von geringem Wert abzuschaffen.

Australien verbietet chinesische KI-Anwendung Deepseek auf Regierungsgeräten
Australien verbietet die chinesische KI-Anwendung Deepseek auf Regierungsgeräten. Innenministerin Stephanie Foster begründete den Schritt am Dienstag damit, dass die Nutzung von Deepseek ein "inakzeptables Sicherheitsrisiko für die australische Regierung" darstelle. Ab Mittwoch müssten die Anwendungen von Deepseek von allen Computern und mobilen Geräten von Mitarbeitern der australischen Regierung entfernt werden.

DHL: Bundesweit 21 Briefzentren von Warnstreiks bei der Deutschen Post betroffen
An den erneuten Warnstreiks im Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Verdi und der Deutschen Post haben sich nach Unternehmensangaben am Dienstag rund 450 Beschäftigte beteiligt. "Bundesweit gibt es nach aktuellem Stand Streikaktionen in 21 Briefzentren", erklärte die DHL in Bonn am Mittag. Die Beteiligung sei "eher niedrig". Unter anderem die Verdi-Gewerkschaftsbezirke Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie Nordrhein-Westfalen hatten Streiks angekündigt.

Spaniens Regierung gibt grünes Licht für 37,5-Stunden-Woche
Die spanische Regierung hat grünes Licht für die Reduzierung der regulären Wochenarbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden gegeben. Das Kabinett in Madrid verabschiedete am Dienstag einen entsprechenden Gesetzesentwurf, der auf einer Vereinbarung mit den beiden größten Gewerkschaften des Landes basiert. Die Arbeitgeberverbände waren nicht beteiligt, sie hatten nach monatelangen erfolglosen Gesprächen den Verhandlungstisch verlassen. Auch ist der Regierung eine Mehrheit im Parlament für den Vorstoß nicht sicher.

Ferrari meldet erneut Rekordgewinn
Der italienische Luxusautobauer Ferrari hat das vergangene Jahr erneut mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Wie der Hersteller am Dienstag mitteilte, belief sich der Nettogewinn 2024 auf rund 1,53 Milliarden Euro und lag damit 21 Prozent höher als im Vorjahr. Das Ergebnis übertraf die Prognose von Expertinnen und Experten, die mit 1,46 Milliarden Euro gerechnet hatten.

Windkraft auf See: 73 neue Anlagen speisten 2024 erstmals Strom ein
Der Windkraftausbau vor den deutschen Küsten hat im vergangenen Jahr weiter zugelegt. Insgesamt speisten 73 neue Offshore-Windenergieanlagen erstmals ins Stromnetz ein, wie mehrere Branchenverbände am Dienstag gemeinsam mitteilten. "Verzögerungen beim Netzausbau" sowie eine gesetzlich festgelegte Flexibilität bei der Fertigstellung von Windparks auf See führten allerdings dazu, dass das Ausbauziel für 2030 in Höhe von 30 Gigawatt (GW) voraussichtlich erst 2031 erreicht werde, hieß es weiter.

Trump-Zölle: Von der Leyen rechnet mit "harten Verhandlungen"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen rechnet mit "harten Verhandlungen" über die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle. "Europa wird seine wirtschaftliche und nationale Sicherheit schützen", sagte von der Leyen am Dienstag in einer Rede vor EU-Botschaftern in Brüssel, ohne Trump namentlich zu nennen. Die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union hatten sich am Montag bei einem Sondergipfel entschlossen gezeigt, Europas Interessen zu verteidigen.

Umfrage: Mehrheit der Mittelständler schließt Abwanderung ins Ausland aus
Der Großteil der mittelständischen deutschen Unternehmen kann sich einer Umfrage zufolge nicht vorstellen, Deutschland zu verlassen. Für 78 Prozent der befragten Mittelständlerinnen und Mittelständler kommt ein Umzug der Firma ins Ausland grundsätzlich nicht in Frage, wie die DZ Bank in Frankfurt am Main am Dienstag mitteilte. Dem Standort Deutschland attestieren die Unternehmen dennoch nur ein mittelmäßiges Zeugnis.

Umfrage: Mehrheit in Deutschland befürwortet Militärhilfen an die Ukraine
Eine Mehrheit der Deutschen befürwortet einer Umfrage zufolge die Waffenlieferungen der Bundesregierung an die Ukraine. Laut einer am Dienstag veröffentlichten Befragung für die ZDF-Sendung "frontal" unterstützen 40 Prozent den derzeitigen Umfang der militärischen Hilfen. Weitere 27 Prozent plädierten sogar für mehr, ebenfalls 27 Prozent aber auch für weniger militärische Unterstützung.

Spirituosenkonzern Diageo kassiert Umsatzziel wegen Trumps Handelspolitik
Der internationale Spirituosenkonzern Diageo hat wegen der Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump sein Umsatzziel zurückgenommen. "Angesichts der aktuellen makroökonomischen und geopolitischen Unsicherheit" werde die mittelfristige Prognose für ein Umsatzwachstum von fünf bis sieben Prozent gestrichen, erklärte der Konzern mit Hauptsitz in London am Dienstag. Zu Diageo gehören Marken wie Smirnoff, Baileys, Captain Morgan und Johnnie Walker.

Brüssel: Europas Gewässer in kritischem Zustand - Deutschland besonders schlecht
Ob Seen, Flüsse oder Bäche: Die Oberflächengewässer in Europa sind laut einem Bericht der EU-Kommission in einem "kritischen" Zustand. Hauptgrund seien Verschmutzungen durch Quecksilber und andere giftige Schadstoffe, heißt es in der am Dienstag in Brüssel vorgestellten Studie. Deutschland erhielt ein besonders schlechtes Zeugnis.

Immer mehr Menschen nutzen Apps von Supermärkten
Immer mehr Menschen in Deutschland nutzen einer Umfrage zufolge Handy-Apps von Supermärkten, um Schnäppchen zu jagen, Öffnungszeiten nachzuschauen oder digitale Kassenbons zu verwalten. Wie der Digitalverband Bitkom in Berlin am Dienstag mitteilte, haben etwa 72 Prozent der Smartphone-Nutzenden mindestens eine Anwendung eines Lebensmitteleinzelhändlers installiert. Im Vorjahr waren es 58 Prozent. Die meisten Befragten nutzen Apps mehrerer Supermärkte.